Die IT-Landscape von morgen

Diana Timm (Global IT Director, Peter Lang) ist Referentin auf der IT-Konferenz „Die IT-Landscape von morgen“.  Gemeinsam mit Katja Splichal (Leitung Verlagsbereich Online und Mitglied der Geschäftsleitung, Verlag Eugen Ulmer) hält sie einen Vortrag zum Thema Outsourcing vs. Insourcing: IT-Organisation bei Eugen Ulmer und Peter Lang.

Dr. Sven Fund, Moderator der IT-Konferenz und Geschäftsführer von fullstop, sprach mit Diana Timm über die Einführung einer neuen Verlags-Software bei Peter Lang.

Frau Timm, Peter Lang Publishers als mittelgroßer Verlag hat gerade ein zentrales IT-Projekt abgeschlossen. Was genau haben Sie gemacht?
Wir haben fast zeitgleich mit dem Management-Buy-out bei Peter Lang Anfang letzten Jahres die schon seit längerem geplante Ablösung der seit 2000 eingesetzten ERP Software vorgenommen. Einer der Gründe, dieses Projekt so schnell Weiterlesen »

Die IT-Landscape von morgen2023-04-26T13:38:53+02:00

Trends und Erfolgsstrategien der Digitalen PR

Sich auf einen analogen Presseversand zu verlassen und Journalisten abzutelefonieren, das macht heute keine nachhaltigen Media-Relations mehr aus. Was uns stattdessen beschäftigt? Paid Content und Social Ads, Messenger-Services und Video-Content. Es wird Zeit, sich überzeugende Konzepte und innovative Angebote im Marketing einfallen zu lassen!

 

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Trends und Erfolgsstrategien der Digitalen PR2023-04-27T16:02:13+02:00

Interview mit Jörg Asma zur Smart-Data Konferenz – Content meets Customer!

Jörg Asma, Prokurist, Comma Soft, ist Referent auf unserer Smart-Data Konferenz – Content meets Customer! am 31. Mai 2016 in München.

Smart Data

 

Auf der Konferenz lautet sein Vortragstitel „Gefahrenquelle Big Data: Große Datenmengen sicher im Griff“, lesen Sie hier ein Interview:

 

Stichwort Smart Data und Big Data: Was verstehen Sie darunter und wo sind die Unterschiede?
Big Data sagt zunächst nichts über die Menge der Daten aus. Big Data kann auch bei wenigen Mega Byte oder Gigabyte großen Datenmengen vorliegen. Hier wird vielmehr die Art und Weise der Speicherung und Verarbeitung angesprochen. In der Regel muss ich mir keine Gedanken mehr über Datenstrukturen, Verteilungsmechanismen und Suchfunktionalitäten machen. Der Begriff Big Data suggeriert jedoch, dass man beliebige Daten Weiterlesen »

Interview mit Jörg Asma zur Smart-Data Konferenz – Content meets Customer!2016-05-11T13:49:03+02:00

Interview zur 8. Corporate Media-Konferenz

Interview mit Anna Mang, Digital Manager, L’Oréal Paris

 

Anna Mang


Anna Mang
ist Referentin der 8. Corporate Media-Konferenz Content, Stories & Emotion – welche Content Marketing-Strategien wirklich funktionieren am 6. Oktober 2015 im Literaturhaus München.

 


L’Oréal vereint eine Vielzahl von Marken unter seinem Dach. Wie ist die Kunden- und Markenkommunikation bei L’Oréal strukturell im Unternehmen aufgebaut? Wie sind da die Zuständigkeiten, und wie arbeiten die Abteilungen miteinander?

Als größte Marke des Konzerns vereint L’Oréal Paris bereits verschiedene Kosmetik-kategorien mit den unterschiedlichsten Produkten unter einem Markendach. Deswegen bedarf es einer sehr engen Zusammenarbeit und stetigem Austausch zwischen den unterschiedlichen Marketingabteilungen und dem Digitalmarketing, mit dem Ziel einer gemeinsamen und einheitlichen Markenkommunikation. Weiterlesen »

Interview zur 8. Corporate Media-Konferenz2015-09-23T11:02:49+02:00

Wie schaffen es Medienhäuser auf Trends zu achten und richtig einzuschätzen?

Wem trauen Sie mehr: Den Kollegen aus der Trendforschung, den Wettervorhersagen der Meteorologen oder Siri?

Das hängt von der Betrachtung des Worts trauen entweder im Sinne von verlassen, vertrauen oder zutrauen ab. Verlassen würde ich mich auf einen Wetterbericht grundsätzlich nie. Mein Vertrauen in die Trendforschung als Mittel zur Antizipation und Einschätzung relevanter Strömungen und Zukunftstechnologien habe ich dann, wenn sie strukturiert und kontextualisiert betrieben wird.  Zuzutrauen ist es sogenannten Virtual Assistants wie Siri und predicitve Analytics Tools, dass sie unseren Alltag immer mehr beeinflussen werden und wir in spätestens 5 Jahren kaum mehr Informationen suchen werden, weil diese uns finden werden.

 

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Wie schaffen es Medienhäuser auf Trends zu achten und richtig einzuschätzen?2023-05-03T16:26:06+02:00

Smartwatches, Activity Tracker, HoloLens: Länger leben mit Wearables?

Wearables sind momentan allgegenwärtig, von Smartwatches über Activity Tracker bis zur Google Watch und ganz aktuell der Microsoft HoloLens. Google Glass dagegen wird erst einmal gestoppt. Dr. Alexander Trommen, was halten Sie von Wearables: Unnötiger Hype oder zukunftsfähiges Geschäftsmodell für Verlage und Medienhäuser?

Smartwatches, Activity Tracker, HoloLens: Länger leben mit Wearables?2023-05-04T16:53:35+02:00

Nur durch eine strikte Kundenorientierung werden Verlage ihre Medienmarken erfolgreich managen

Für viele Verlage bestand Innovation darin, neue Titel zu entwickeln. Durch die Digitalisierung mussten die Verlage verschiedene Medien bedienen. Aber auch das genügt nicht mehr. Nur durch eine strikte Kundenorientierung werden Verlage ihre Medienmarken erfolgreich managen können.
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Nur durch eine strikte Kundenorientierung werden Verlage ihre Medienmarken erfolgreich managen2023-05-11T16:04:10+02:00

Technologie-Kompetenz wird zum strategischen Asset

1.  Mobile Belegschaften, digitale Geschäftsmodelle und Cloud-Services – Welche Themen und Hauptfragestellungen beschäftigen Sie aktuell am meisten?

Im Zuge der Transformation des Unternehmens zum führenden Digitalen Verlag beschäftigt uns der Auf- und Ausbau von Digitalen Geschäftsmodellen am meisten. Das beinhaltet alle Wertschöpfungssegmente: das Geschäft der Bezahlinhalte, das Kleinanzeigen-Segment sowie die Marketing-Modelle.

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Technologie-Kompetenz wird zum strategischen Asset2023-05-11T16:08:22+02:00

Es ist sehr wichtig, konsequent vom Nutzer her zu denken

Bei Google & Co. möglichst oft gefunden werden – das will jeder. Aber ist eine große Reichweite wirklich alles?

Große Reichweiten sind großartig und nur eine Website mit vielen Besuchern, kann auch viel Umsatz machen. Oder negativ formuliert: Ohne Besucher kein Umsatz. Wer in das Suchmaschinenmarketing einsteigt, sollte jedoch keine falschen Erwartungen haben. Unmengen an Nutzern kommen zu Google, um meist ein temporäres Bedürfnis zu befriedigen – und wenn Sie das Unternehmen sind, das eben dieses Bedürfnis befriedigen kann, sollten Sie natürlich gefunden werden. 100 relevante Besucher sind in meinen Augen jedoch viel mehr wert als 1000 ohne echte Relevanz. Man sollte sich daher zunächst auf die Herstellung dieser Relevanz konzentrieren. Ist diese, sagen wir „Kernzielgruppe“ abgedeckt, muss ich mich natürlich Weiterlesen »

Es ist sehr wichtig, konsequent vom Nutzer her zu denken2023-04-26T12:12:12+02:00
Tel.: 0049 89 29 19 53 0
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