Andrea Tenorth über Workflow und Prozesse bei der crossmedialen Medienproduktion

Liebe Frau Tenorth, Medienunternehmen kommen auf Sie zu und suchen Beratung bezüglich der crossmedialen Medienproduktion. Um welche Herausforderungen geht es da konkret?

Die große Herausforderung bei der crossmedialen Medienproduktion ist die Synchronisation und Organisation von gleichen Inhalten für verschiedene „Medienträger“. Die Produktion im Printbereich ist inzwischen bei vielen Unternehmen standardisiert und optimiert auf die Printausgabe, der digitale Bereich ist in der Regel später dazu gekommen und muss „on-the-top“ mit bedient werden. Und zwar so, dass die Printproduktion auch noch funktioniert. Und da fängt es an, schwierig zu werden. Für die digitale Produktion hat man neue Kunden, neue Vertriebsmodelle, neue Anforderungen in der Vermarktung und braucht für all das andere Kompetenzen, um die Produktion reibungslos und effizient zu machen. Wird „einfach“ mit der Printmannschaft Weiterlesen »

Andrea Tenorth über Workflow und Prozesse bei der crossmedialen Medienproduktion2019-04-24T13:41:06+02:00

Papego und AnwaltsGebühren.online gewinnen beim Isarnetz Award für Medieninnovationen #MWW16 #MIAward

Gestern wurden beim Empfang zum Auftakt der Münchner Webwoche im alten Rathaus die Gewinner des Isarnetz Award für Medieninnovationen 2016 prämiert. Erstmals verliehen das Digital- und Kreativnetzwerk Isarnetz gemeinsam mit der Akademie der Deutschen Medien den Preis, mit dem besonders Innovatoren der Medienbranche gefördert werden sollen.

Papego und AnwaltsGebühren.online gewinnen beim Isarnetz Award für Medieninnovationen #MWW16 #MIAward2019-04-24T13:52:25+02:00

Preisstrukturen für digitale Medien im Kinderbereich

Wie werden Kindermedien crossmedial konzipiert und vermarktet?

Digitale Produkte stellen ganz andere Ansprüche an die Vermarktung als der Print-Bereich. Vermarktungsstrategien sollten deshalb schon bei der Produktentwicklung und -konzeption bedacht werden. Was genau bedeutet das für die Konzeption und Vermarktung von Kindermedien?

Das Erstellen digitaler Produkte im Kinderbuch eröffnet ganz neue Möglichkeiten mit unseren Inhalten, Geschichten und Figuren zu spielen und sie in ihren Welten aufleben zu lassen. Einmal im Hinblick auf die Produkte selbst, aber auch in Hinblick auf Vermarktungsstrategien und –konzepte. Weiterlesen »

Preisstrukturen für digitale Medien im Kinderbereich2023-04-26T11:39:49+02:00

„I think that publishers and media organisations are sitting on untapped goldmines of information“, says Tom Betts, Financial Times UK

Anlässlich unserer 5. Paid Content-Konferenz: Wenn der Kunde gerne zahlt…Mehr Zahlungsbereitschaft für Digital Content am 17.09. haben wir Tom Betts, Head of Web Analytics, zur Paid-Content-Strategie der Financial Times UK interviewt.

 

1. What does paid content mean to the FT and why is it important?

 

The FT is successfully complementing and reinforcing the traditional ‘big engines’ of print advertising and circulation revenue with new digital channels and sales of content. Measuring the health of our brand and business against our print and digital audience, we find our business more resilient, sustainable and increasingly profitable. This also means we have the resources and confidence to invest in our award-winning content and journalism, ensuring that the FT will Weiterlesen »

„I think that publishers and media organisations are sitting on untapped goldmines of information“, says Tom Betts, Financial Times UK2019-04-23T12:11:53+02:00

„Fach- und Special-Interest-Verlage haben ein echtes Pfund: Ihre Experten“ – Interview mit Britta Kroker zu E-Learning

Anlässlich unseres Zertifikatskurses „E-Learning-Projektmanager ADB“ haben wir mit einer der Fachreferentinnen, Britta Kroker (Pink University), ein Interview geführt:

 

1) Sie haben viele Jahre als Verlagsleiterin und Programmverantwortliche für den Campus Verlag gearbeitet. Was hat Sie dazu bewogen, die klassische Verlagsarbeit hinter sich zu lassen und die Pink University zu gründen?

Ich sehe die digitale Medienrevolution als eine große Chance, neue Märkte zu erschließen. Dafür brauchen wir Produkte, die für die digitalen Medien geschaffen sind und den Kunden einen echten Mehrwert bieten.  Mit den Videotrainings der Pink University können die Menschen jetzt das Wissen der besten Experten erfahren, und sie können die Experten gleichzeitig hören, sehen und damit umfassender erleben. Videos passen außerdem sehr gut in unsere schnelle und Weiterlesen »

„Fach- und Special-Interest-Verlage haben ein echtes Pfund: Ihre Experten“ – Interview mit Britta Kroker zu E-Learning2013-03-13T15:42:21+01:00

App-Erstellung mit Adobe InDesign – Interview mit Michael Kokoscha

InDesign ist als DTP-Programm zur Erstellung von Printmedien bekannt. Wie kommt es, dass man mit dem Programm auch Apps produzieren kann?
Adobe selbst und einige andere Anbieter liefern Plug-Ins für InDesign, mit denen man Single- (einzelne Titel) oder Kiosk-Apps (Buchladen, Zeitschriften mit mehreren Ausgaben) für verschiedene Plattformen produzieren kann. Da InDesign nicht nur das Erstellen von Print-Layouts, sondern auch die Einbindung von multimedialem Content beherrscht, bringt das Programm selbst bereits die wichtigsten Grundlagen mit.

 

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App-Erstellung mit Adobe InDesign – Interview mit Michael Kokoscha2012-05-23T10:44:31+02:00

Wir sind im Netz – und jetzt? Ein Kommentar von Jannis Moutafis

Lange haben sich Fachverlage damit Zeit gelassen, im Internet richtig Gas zu geben. Aus vielen guten, aber auch einigen schlechten Gründen. Die häufigsten:

  • Die Zielgruppe informiert sich nach wie vor am liebsten auf Papier.
  • Die jeweilige Branche hat mit Online-Marketing nichts am Hut.
  • Das Umsatzpotenzial von Online ist im Vergleich zu Print verschwindend klein.
  • Es gibt kein Geld für Investitionen in Online, weil das Geschäft schlecht läuft.
  • Es gibt zu wenig Know-how im eigenen Haus und qualifizierte Leute sind schwer zu finden, externe Dienstleister und Berater furchtbar teuer.

Vielleicht wird es langsam Zeit, rund um das Thema Internet ein Paar andere Fragen zu stellen: Weiterlesen »

Wir sind im Netz – und jetzt? Ein Kommentar von Jannis Moutafis2019-04-24T09:39:31+02:00

Der E-Book-Markt wird in Deutschland abheben

Neue technologische Entwicklungen und Nutzertrends haben wieder Schwung in den deutschen E-Book-Markt gebracht.

Die Verbreitung des IPad von Apple und das Entstehen einer neuen Tablet-Industrie in unterschiedlichsten Betriebssystemen ist ein erstaunliches Phänomen mit Blick auf die Geschwindigkeit und Größenordnung des neuen Geschäftsfeldes. Das Tablet und sein Userinterface kann als eine weitgehende „Humanisierung“ einer Mensch-Maschine-Schnittstelle verstanden werden, die sich in die Sinneswelt des Menschen weitaus harmonischer eingefügt als das mit Lap Top oder PC im Ansatz möglich war. Bis heute gab es mit Blick auf die Nutzungsformen kein Medium, das dem Vergleich einer natürlichen und im Kindesalter gelernten Haptik eines Printmediums Stand hielt. Ausgestattet mit einer dem Printbuch vergleichbaren Haptik, aber mit fantastischen Vorteilen gegenüber einem Buch, wird sich der Trend, Weiterlesen »

Der E-Book-Markt wird in Deutschland abheben2023-04-26T11:43:32+02:00

„Wir wollen jedes Buch auch in digitaler Version veröffentlichen“

Hat das E-Book in Deutschland den Durchbruch geschafft?

Zweifellos ist das E-Book auf dem Vormarsch, es wäre allerdings falsch, von einer erdrutschartigen Verschiebung,  weg vom physischen Buch zu sprechen. Wir werden in den kommenden Jahren auch weiterhin hohe prozentuale Zuwachsquoten im digitalen Bereich verzeichnen können. Wichtig ist jedoch damit einhergehend die zunehmende Verbreitung von Readern, Tablets und Smartphones. Nur so werden digitale Ausgabeformen im Bewusstsein einer breiten Leserschaft „ankommen“.

Wohin  geht der Trend bei der E-Produktentwicklung? Wie wird sich das Verhältnis „originär digital“ und „Print für digital adaptiert“ entwickeln? Wie sieht es bei Lübbe diesbezüglich momentan und in der Zukunft aus? Weiterlesen »

„Wir wollen jedes Buch auch in digitaler Version veröffentlichen“2023-04-26T11:18:17+02:00

Paid-Content-Konferenz vom 24.10.2011: Best of

Auf der Paid-Content-Konferenz Apple, Android und Co. − Erfolgsmodell App-Economy? hatten wir wieder ein spannendes Programm und hochkarätige Referenten zu Gast in München. Ein paar der vielen guten Zitate gibt es hier:

1) Martin Korosec, Geschäftsführer, Verlag Werben & Verkaufen

„Ein Magazin, das klassischen Print-Content auf Tablets überträgt, reicht nicht aus, es muss mit Fun, Erlebnis verknüpft sein.“

„Grundsätzlich haben Sie keine Zielgruppe und jede. Denn alle iPad-Nutzer sind grundsätzlich potenzielle Leser.“

„Wir verkaufen kein Papier. Ich bin kein Papier-Händler, ich bin Content-Händler.“

2) Michael Reuter, Co-Gründer, AppAdvisors

„Apps sind sexy.“

Gute Apps haben ein ansprechendes Design, vermitteln eine erstklassige User Experience (d.h. bieten einen Nutzwert, für den der Kunde gern zahlt), versprechen Instant Gratification, indem sie die Erwartungen des Weiterlesen »

Paid-Content-Konferenz vom 24.10.2011: Best of2019-04-18T14:16:00+02:00
Tel.: 0049 89 29 19 53 0
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