Kalter Kaffee oder Hot Shit – brauchen Buchverlage ein Leistungsschutzrecht?
12. Oktober 2017, 14:00 bis 15:00 Uhr
Hot Spot Education Stage / Forum Wissenschaft & Bildung (Halle 4.2)
Ein Leistungsschutzrecht für Buchverleger: Überflüssig meinen die einen, überfällig meinen die anderen – und das nicht erst seit gestern. Die erloschen geglaubte Debatte um die Notwendigkeit eines Verlegerrechts aber hat der Bundesgerichtshof mit seiner VG-Wort-Entscheidung erneut befeuert. Die Fragen sind dabei heute aktueller denn je.
- Ist ein Verlegerrecht wirklich die richtige Antwort auf die Aufhebung der Verlegerbeteiligung?
- Oder verspricht ein Leistungsschutzrecht sogar Lösungen für die digitale Zukunft?
- Wie könnte ein eigenes Leistungsschutzrecht für Buchverlage aussehen?
- Und drängt die Zeit oder will gut Ding Weile haben?
Auf der Frankfurter Buchmesse erläutern Experten die wichtigsten Fragestellungen zum Verlegerrecht. Die Podiumsdiskussion wird veranstaltet von der Akademie der Deutschen Medien in Kooperation mit der Zeitschrift „Kommunikation & Recht“.
WANN UND WO:
Buchmesse Frankfurt, Messegelände, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main http://www.buchmesse.de/de/
Hot Spot Education Stage / Forum Wissenschaft & Bildung (Halle 4.2)
13. Oktober 2017, 12 – 13 Uhr
MODERATION
Torsten Kutschke
Kommunikation & Recht & Partner
PODIUMSTEILNEHMER
Katharina Winter
S. Fischer Verlag
Nina George
Schriftstellerin und Bundesvorstandsmitglied des Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller
Jakob Meiner
Felix Meiner Verlag
Reiner Dresen
Verlagsgruppe Random House
Dr. Nils Rauer
Hogan Lovells Frankfurt