“Eine Entwicklung digitaler Medien ist ohne Newsrooms kaum vorstellbar“ – Interview mit Christoph Keese

Christoph Keese ist Konzerngeschäftsführer Public Affairs bei Axel Springer und Referent auf der Konferenz ‚Newsrooms für Corporate Media – Was Unternehmen von Redaktionen lernen können‘ am 28. März im Münchner Literaturhaus. Im Interview erklärt er, wie Axel Springer die Herausforderungen des crossmedialen Publizieren mithilfe des Newsroom-Konzepts meistert.

ADB: Redaktionen bedienen immer mehr Medien und die Prozesse des Publizierens werden immer komplexer. Wie bewältigen Sie bei Axel Springer die Herausforderungen des crossmedialen Publizierens?
Keese: Wir setzen Redaktionssysteme ein, die auf crossmediales Publizieren ausgelegt sind und es den Redaktionen gestatten, alle Inhalte über die unterschiedlichen Medien in den jeweiligen Formaten auszuspielen. Unsere Absicht ist es, alle relevanten Kanäle zu bedienen.
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“Eine Entwicklung digitaler Medien ist ohne Newsrooms kaum vorstellbar“ – Interview mit Christoph Keese2011-02-11T15:35:24+01:00

So entwickeln Sie überzeugende USP’s – Ein Interview mit Winfried Ruf

Winfried Ruf

ADB: Ist es überhaupt möglich und nötig, bei jedem Produkt eine Alleinstellung zu erringen?
Ruf
: Das muss jedenfalls das Bestreben sein. Me-to Produkte anzubieten – das macht überhaupt keinen Sinn. Und: Eine Differenzierung finden wir immer, da bietet das 3×3 Konzeptionsverfahren viele Möglichkeiten. Fragt sich nur, ob die gefundene Alleinstellung dann zum großen Erfolg ausreicht … Weiterlesen »

So entwickeln Sie überzeugende USP’s – Ein Interview mit Winfried Ruf2010-08-07T13:22:57+02:00

Neue Geschäftsmodelle für Fachmedien – Ein Interview mit Winfried Ruf

Winfried Ruf

ADB: Sie kritisieren die aktuelle Diskussion über Geschäftsmodelle. Geht es hier nicht um eine zentrale Frage für die Verlage?

Ruf: Unter Geschäftsmodellen versteht jeder etwas anderes, manche auch alles und gar nichts. Bereits ein neuer Vertriebsweg wie Mobile Marketing wird als Geschäftsmodell gepriesen. Was hier seit ein paar Jahren läuft, trägt mehr zur Verwirrung als zur Klarheit

 

bei. Auch die vorhandenen akademischen Definitionen sind wenig hilfreich, weil viel zu kompliziert, es fehlt überhaupt an einer leistungsfähigen Gesamtsystematik der Modelle und die vielfache Beschränkung auf Online-Modelle ist altes produktfixiertes Denken.
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Neue Geschäftsmodelle für Fachmedien – Ein Interview mit Winfried Ruf2010-02-04T09:49:23+01:00
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